Redenschreiber

Redenschreiber ist ein Service-Beruf, der vor allem von Politikern, Führungskräften und Selbständigen in Anspruch genommen wird.

 

Redenschreiber erleben einen Aufwärtstrend

Sie alle hatten wohl schon mal an einer Rede gesessen, für eine Hochzeit, ein Geburtstag oder ein anderes Jubiläum und es ist Ihnen einfach „nichts Gescheites“ eingefallen.

Als Redenschreiber sage ich Ihnen, dass ich in den letzten Monaten einen Aufwärtstrend für meine Schreib – Dienste erlebt habe –  darunter von allen auch Führungskräfte, Firmen-Inhaber und Politiker. Kreative Einfälle hat man nicht alle Tage – und die Routine darin noch weniger.

Es kann  für einen Nicht-Profi wirklich hart sein, eine Rede zu verfassen, wo er alle seine wichtigen Punkte in drei bis fünf Minuten auf den Punkt gebracht haben muss.

Was meine Klienten vereint, ist, dass es allen immer darum geht, einen guten Eindruck zu hinterlassen und dass sie bereit sind, dafür Geld aufzuwenden. Denn sie erkennen, dass sie zwar gute Fachleute sind, aber das nicht gleichzeitig bedeutet, die rhetorischen Fähigkeit in die Wiege gelegt bekommen zu haben, um dieses Fachwissen bei einer Rede prägnant rüber zu bringen.

Hier: Redenschreiber gesucht mit Erfahrung?

 

Eine Rede, die sich gut liest, ist oft eine schlechte Rede

Ein Rede muss vor Publikum funktionieren, nicht auf dem Papier.

Wenn es darum geht, eine überzeugende Rede oder Präsentation zu schreiben, sollte man mit einer Passage beginnen, die typischerweise bis zu drei Minuten dauert, in der die emotionale Komponente des Themas berücksichtigt wird.

Der Redenschreiber stellt dem Klienten dazu viele Fragen, denn er muss die Hintergründe kennen, die beabsichtigten Ziele, und vor allem die im Kunden schlummernden Geschichten.

Von dort aus verlässt er sich auf seinen Hintergrund als erfahrener Rhetorik Coach, Autor und Trainer, um die Story zu weben.

 

Die Rede soll so prägnant sein, wie die Alltagssprache

Wenn ich mit einem Kunden über seinen Vortrag rede, dann benutze er oft Worte, die prägnant und stechend sind, wohingegen seine schriftlichen Rede-Ideen und die dem Redenschreiber zugesandten Texte meist in Akademikersprache, zu allgemein gehalten und nebelhaft sind. Oft sind es  dann genau seine Worte, die ich dann, natürlich feinpoliert, in seine Rede einfüge.

Das kann wirklich hart sein.

Manch ein Kunde denkt, er habe schon eine an sich gute Rede, und ich solle doch nur „Schnell“ mal drüber schauen. Leider habe ich schon an zu vielen schlechten Reden gesessen, die ich dann in mühsamer Kleinarbeit versucht habe zu verbessern.

Es ist fast immer leichter, eine Rede von vornherein neu zu schreiben, als eine gegebene zu korrigieren. Natürlich gibt es Ausnahmen.

Was die meisten Kunden nicht wagen, ist in Ihre Präsentation eine Geschichte einzubauen. Der geübte Redenschreiber weiss aber, welche Geschichten er aus seinem Klienten herauskitzeln kann, die er dann in seine Rede einbaut.